Weißrussland hat am Mittwoch auf der 44. Tagung des UN-Menschenrechtsrates im Namen von 46 Ländern eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in dem es seine Unterstützung für Chinas Anti-Terror- und Entradikalisierungsarbeit im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang zum Ausdruck brachte.
„Wir fordern dringend auf, keine unbegründeten Anschuldigungen gegen China basierend auf Desinformationen zu erheben“, heißt es in der Erklärung.
„Wir bekräftigen, dass die Arbeit des Menschenrechtsrates objektiv, transparent, nicht selektiv, konstruktiv, nicht konfrontativ und nicht politisiert durchgeführt werden sollte. Wir bekräftigen unser Engagement für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte und unseren festen Widerstand gegen die Politisierung von Menschenrechtsfragen und Doppelmoral“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung.
„Terrorismus und Extremismus sind gemeinsame Feinde der Menschen und stellen eine ernsthafte Bedrohung für alle Menschenrechte dar. Wir stellen mit Besorgnis fest, dass Terrorismus, Separatismus und Extremismus Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang enormen Schaden zugefügt und ihre Menschenrechte ernsthaft verletzt haben.“
Die Länder stellten mit Anerkennung fest, dass China eine Reihe von Maßnahmen ergriffen hat, um auf Bedrohungen im Einklang mit dem Gesetz zu reagieren, um die Menschenrechte aller ethnischen Gruppen in Xinjiang zu schützen. In den letzten drei Jahren gab es in Xinjiang keinen einzigen Terroranschlag. Sicherheit und Stabilität wurden wiederhergestellt.
Die Länder sind sich einig, dass „die Menschenrechte aller ethnischen Gruppen in Xinjiang wirksam gewahrt wurden“, und schätzen Chinas Offenheit und Transparenz, welche durch die Einladung von mehr als 1.000 Diplomaten, Beamten internationaler Organisationen, Journalisten und religiösen Persönlichkeiten nach Xinjiang, um sich einen persönlich Eindruck zu verschaffen, bestätigt wurde.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Die aktuelle Coronavirus-Pandemie hat internationale Lieferketten vor massive Herausforderungen gestellt. Zentrale Knotenpunkte des chinesisch-europäischen Handels wie die Hansestadt Hamburg waren besonders von den damit verbundenen wirtschaftlichen Einschränkungen betroffen. Dennoch zeigt sich Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher optimistisch bezüglich den Beziehungen seiner Stadt zu China. Im Interview mit People’s Daily Online erklärt er, warum die Nachfrage beim Schienengüterverkehr trotz der Krise zugenommen hat und wagt bereits einen Blick in die Zukunft.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.