In China wurden seit 2014 rund 615,6 Milliarden Yuan (79 Milliarden Euro) für die Verbesserung der Schulinfrastruktur und -einrichtungen in weniger entwickelten Regionen ausgegeben, 169,9 Milliarden Yuan davon aus dem Zentralhaushalt. Dies berichtete China Education Daily am Montag.
Die Lern- und Lebensbedingungen der Schüler haben sich in den letzten Jahren verbessert, nachdem zentrale Regierungsbehörden, darunter das Bildungsministerium und das Finanzministerium, Programme zur Verbesserung der Grundbedingungen in Schulen in armen Gebieten gestartet haben, um die Verteilung der Bildungsressourcen auszugleichen.
Laut dem Medienbericht haben mittlerweile 98,6 Prozent der Grund- und weiterführenden Schulen des Landes Zugang zum Internet und mehr als 90 Prozent verfügen über Multimedia-Klassenzimmer. Bundesweit kommen auf 100 Schüler insgesamt 14,03 Computer, eine Steigerung von 51,7 Prozent gegenüber Ende 2013.
In China müssen Kinder eine neunjährige Schulpflicht einhalten, die die Grundschule und die Mittelschule ab dem sechsten Lebensjahr umfasst.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.