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China investiert Milliarden in Schulinfrastruktur in benachteiligten Regionen

(German.people.cn)

Montag, 25. Mai 2020

  

In China wurden seit 2014 rund 615,6 Milliarden Yuan (79 Milliarden Euro) für die Verbesserung der Schulinfrastruktur und -einrichtungen in weniger entwickelten Regionen ausgegeben, 169,9 Milliarden Yuan davon aus dem Zentralhaushalt. Dies berichtete China Education Daily am Montag.

Die Lern- und Lebensbedingungen der Schüler haben sich in den letzten Jahren verbessert, nachdem zentrale Regierungsbehörden, darunter das Bildungsministerium und das Finanzministerium, Programme zur Verbesserung der Grundbedingungen in Schulen in armen Gebieten gestartet haben, um die Verteilung der Bildungsressourcen auszugleichen.

Laut dem Medienbericht haben mittlerweile 98,6 Prozent der Grund- und weiterführenden Schulen des Landes Zugang zum Internet und mehr als 90 Prozent verfügen über Multimedia-Klassenzimmer. Bundesweit kommen auf 100 Schüler insgesamt 14,03 Computer, eine Steigerung von 51,7 Prozent gegenüber Ende 2013.

In China müssen Kinder eine neunjährige Schulpflicht einhalten, die die Grundschule und die Mittelschule ab dem sechsten Lebensjahr umfasst.

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