Mehr als 20 chinesische und ausländische Experten und Wissenschaftler haben am Samstag ein Videoseminar abgehalten, um den Schutz der Rechte bestimmter Gruppen im Kampf gegen COVID-19 zu erörtern.
Während des Seminars teilten die Teilnehmer ihre Ansichten zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen, älterer Menschen, verarmter Menschen und Menschen ohne Arbeit. Sie betonten die Wichtigkeit, diesbezüglich internationale Kommunikation und Zusammenarbeit zu betreiben.
Neben den diskutierenden Experten nahmen auch mehr als 100 Zuschauer an dem Seminar teil.
Das Seminar war das dritte Treffen der Konferenzreihe über die Prävention und Kontrolle der Pandemie sowie den Schutz der Menschenrechte unter der Leitung der China Society for Human Rights Studies.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.