China hat eine nationale Kampagne gestartet, um herausragende wissenschaftliche und technologische Innovationsprojekte in der Kultur- und Tourismusbranche des Landes zu identifizieren. Dazu sollen laut dem Ministerium für Kultur und Tourismus Empfehlungen aus der Bevölkerung eingeholt werden.
Mit der Kampagne sollen wissenschaftliche und technologische Innovationen weiter gefördert und die Entwicklung der Branche belebt werden, wie aus einem vom Ministerium veröffentlichten Rundschreiben hervorgeht.
Der Fokus solle auf Projekten aus den Bereichen künstlerisches Schaffen, öffentliche Kultur- und Tourismusdienstleistungen und Schutz des immateriellem Kulturerbes liegen, die der industriellen Innovationsentwicklung, der Seuchenbekämpfung und der Wiederaufnahme von Arbeit und Produktion förderlich sind.
In dem Rundschreiben wurde zudem darauf hingewiesen, dass Anträge und Empfehlungen bis zum 7. Juli 2020 über die Website des Ministeriums eingereicht werden sollten.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.