20-05-2020
20-05-2020
Huawei gab am Dienstag bekannt, dass das Unternehmen die Bemühungen verstärken wird, globalen Telekommunikationsbetreibern beim Aufbau vereinfachter, konvergierter 5G-Netze zu helfen, um den vorherrschenden Trends der 5G-Branche gerecht zu werden.
Gan Bin, Vizepräsident der Huawei-Produktlinie für drahtlose Netzwerke, sagte Massive MIMO in der ersten Welle des globalen 5G-Rollouts zu einer Standardpraxis geworden sei. MIMO ist die Abkürzung für Multiple Input Multiple Output und bezeichnet eine Technologie, die die Kapazität von Antennenverbindungen vervielfacht und die Effizienz der Signalübertragung fördert.
Allein in China wurden 200.000 solcher massiven MIMO-Standorte errichtet, und es wird erwartet, dass die Anzahl bis Ende 2020 in mehr als 340 Städten 800.000 erreichen wird. Laut Gan hat Speedtest eine 10-fache Verbesserung der Datenrate in 5G-Netzen gegenüber 4G-Netzen gemeldet.
Laut Gan sind aktuelle kommerzielle 5G-Netzwerke hauptsächlich auf Verbraucher- und Smart-Home-Dienste ausgerichtet, die bei weitem nicht ausreichen, um das ultimative Ziel – Business-to-Business-Anwendungen – zu ermöglichen, die eine branchenweite Digitalisierung erfordern.
Mit den technologischen Entwicklungen reichen 5G-Netze jetzt aus, um Hochgeschwindigkeitsanwendungen für mobile Breitbandanwendungen in der Industrie zu ermöglichen. In Bezug auf intelligente Gesundheitsversorgung bietet beispielsweise das in Beijing ansässige China-Japan Friendship Hospital 5G-Video-Telekonsultatio in High Definition, das West China Second University Hospital hat 5G-basierte ICU-Besuche und mobile Arztvisite eingeführt und über 300 Krankenhäuser in China wurden mit 5G-Netzen versorgt, sagte Gan.
Gan sagte, die Beispiele zeigen: „Nur konvergierte und vereinfachte Netzwerke können in der 5G-Ära einen Full-Service-Geschäftserfolg erzielen. Huawei arbeitet mit seinen Partnern zusammen, um dies zu verwirklichen.“
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
