Chinas Eisenbahnsystem soll bis Ende dieses Jahres 146.000 Kilometer erreichen und rund 99 Prozent der Städte mit über 200.000 Einwohnern abdecken, sagte Verkehrsminister Li Xiaopeng auf einer Pressekonferenz am Dienstag.
Dazu gehört auch die weltlängste rund 39.000 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitseisenbahn.
Der Infrastrukturbau im Verkehrssektor normalisiert sich nach der Eindämmung von COVID-19 im ganzen Land allmählich.
Die Gesamtlänge der Straßen werden ungefähr 5,1 Millionen Kilometer erreichen, einschließlich 155.000 Kilometer langer Schnellstraßen.
Darüber hinaus wird China bis Ende dieses Jahres über insgesamt 2.530 Häfen mit 10.000 Tonnen Liegeplätzen und 243 zivile Flughäfen verfügen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.