13-05-2020
13-05-2020
In Bezug auf den Markteinfluss der Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV, New Energy Vehicle) stammen 11 von den 20 weltweit führenden Herstellern aus China. Dies geht aus einem am Sonntag veröffentlichten Bericht von Qianlong Think Tank über die Wahrnehmung der NEW-Marke hervor.
In dem Bericht wurden NEW-Hersteller weltweit bewertet, basierend auf Nachrichten in chinesischer Sprache, Feedback von sozialen Medien, Online-Beschwerden, Qualität, Dienstleistungen, Innovation und Vermögenswerten im Zeitraum vom 1. Mai 2019 bis zum 30. April 2020.
Nach Tesla, Audi und VW belegt GAC NE den vierten Platz in der Top-20-Liste im Bereich Markeneinfluss. BYD, Geely und BAIC BJEV belegten die Plätze sechs, sieben und acht. Die beiden neuen Marken Nio und Xiaopeng Motors waren ebenfalls aufgelistet.
Dem Bericht zufolge ist technische Innovation eine wesentliche Treibkraft für die Entwicklung einer Marke. In den letzten Jahren haben große NEV-Hersteller ein Wachstum bei neuen Technologieanwendungen und der Anzahl von Patenten verzeichnet. Die chinesische Marke BYD Auto besitzt 1.007 Patente, BAIC BJEV insgesamt 818.
Das neue Modell P7 von Xiaopeng ist mit Batterien mit einer Fahrleistung von bis zu 706 Kilometern, die stärkste Leistung der Welt für Autos in Serienfertigung, ausgestattet.
Der Think Tank wies auch auf proaktive Unterstützung in Bezug auf die soziale Verantwortung von Unternehmen hin, wie das Spenden von Geldern oder medizinischer Versorgung während des COVID-19-Ausbruchs, die den positiven Ruf der Marken prägen und dazu beitragen werden, immaterielle Vermögenswerte in materielles Kapital umzuwandeln.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
