Einige wichtige Sehenswürdigkeiten im Beijinger Stadtteil Changping sind nun wieder für Besucher geöffnet worden. Zu den öffentlich zugänglichen Sehenswürdigkeiten in der chinesischen Hauptstadt zählen die Ming-Gräber, der Juyongguan-Abschnitt der Chinesischen Mauer und der Yinshan-Pagodenwald.
Aufgrund von Sicherheitsmaßnahmen bleiben einige Bereiche der Ming-Gräber jedoch noch gesperrt. Zudem müssen Besucher bei allen Sehenswürdigkeiten Reservierungen vornehmen und Tickets online über die Social-Media-Plattform WeChat kaufen.
Touristen müssen außerdem Masken tragen, Gesundheitscodes vorzeigen und ihre Temperatur messen lassen. Auch die Anzahl der täglichen Besucher ist begrenzt.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.