China wird nach einer vom Staatsrat am Freitag herausgegebenen Richtlinie öffentliche Plätze und Unterhaltungseinrichtungen eröffnen.
Einkaufszentren, Supermärkte, Hotels, Restaurants und andere öffentliche Orte werden unter der Voraussetzung der Umsetzung von Maßnahmen zur Verhütung von Epidemien wieder vollständig eröffnet.
In der Zwischenzeit werden Außenbereiche wie Parks und Sportstätten nach Vereinbarung und mit Einschränkungen der Besucherzahlen eröffnet.
In der Richtlinie wurde auch darauf hingewiesen, dass Bibliotheken, Museen und Kunstgalerien sowie Kinos bei Bedarf Tagungen und Ausstellungen veranstalten können.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.