Bei der Sicherheitsinspektion Chinas kultureller Relikte wurden neue Technologien wie Drohnen, Roboter und Satellitenfernerkundung eingesetzt.
China sieht zunehmend Möglichkeiten, kulturelle Relikte zu schützen und frühzeitig vor potenziellen Risiken zu warnen, sagte Liu Yuzhu, Leiter des Staatsamtes für Kulturerbe.
Liu betonte, dass Diebstahl, illegale Ausgrabungen und Brände eine große Bedrohung für die Sicherheit kultureller Relikte darstellen.
Das Amt habe zudem mit der Polizei zusammengearbeitet, um Kampagnen zur Bekämpfung relevanter Verbrechen durchzuführen. Demnach wurde auch das Überwachungssystem für den Schutz kultureller Relikte verbessert.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.