Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich besorgt über die rasche Eskalation der COVID-19-Pandemie gezeigt. Die Zahl der Todesopfer weltweit habe sich innerhalb einer Woche mehr als verdoppelt, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. In den kommenden Tagen sei mit einem Anstieg der Infektionszahlen auf eine Million und der Zahl der Todesopfer auf 50.000 zu rechnen, sagte der WHO-Chef.
Es handele sich um die erste von einem Coronavirus ausgelöste Pandemie. Über den Erreger sei nicht sehr viel bekannt. „Wir müssen zusammenstehen, um dieses unbekannte und gefährliche Virus zu bekämpfen“, betonte Tedros.
Er rief dazu auf, insbesondere Länder in Afrika sowie Zentral- und Südamerika zu unterstützen. Auch wenn es dort vergleichsweise wenige Corona-Fälle gebe, könne die Pandemie ernste soziale, wirtschaftliche und politische Konsequenzen für diese Regionen haben.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.