Die G20-Finanzminister und Zentralbankpräsidenten haben am Dienstag eine Videokonferenz abgehalten und dabei einen Konsens über die Umsetzung des Fahrplans zur Bewältigung der COVID-19-Pandamie erzielt, damit die auf dem kürzlich abgehaltenen G20-Sondergipfel eingegangenen Verpflichtungen umgesetzt werden können.
Das Treffen unter dem Vorsitz des amtierenden G20-Vorsitzenden Saudi-Arabien erörterte, wie die Reaktion auf die COVID-19-Pandamie koordiniert werden kann und welche Rolle internationale Finanzinstitutionen wie der Internationale Währungsfonds und die Weltbank bei der Zuteilung von Ressourcen und der Unterstützung von Schwellen- und Entwicklungsländern spielen.
Laut der Erklärung, die auf der Konferenz abgegeben wurde, enthält der Fahrplan die Festlegung eines gemeinsamen Aktionsplans der G20 zur Bekämpfung der Pandamie, in dem die Maßnahmen, die die G20-Länder zur Bekämpfung der Pandamie ergriffen haben und ergreifen werden, deutlich vorgestellt werden. Der Aktionsplan solle sich auf die mittelfristigen Maßnahmen zur Unterstützung der Weltwirtschaft konzentrieren. Laut dem Fahrplan solle das Risiko der Verschuldung von Ländern mit niedrigem Einkommen während der Pandamie beseitigt werden, damit sich diese Länder auf die Pandamie konzentrieren könnten. Auch die internationalen Organisationen sollten zusammenarbeiten, um den Schwellen- und Entwicklungsländern unverzüglich angemessene internationale Finanzhilfe zu gewähren. Durch Zusammenarbeit mit dem Finanzstabilitätsrat sollten die Regulierungsmaßnahmen der Länder zur Bekämpfung der Pandamie koordiniert werden, so die Erklärung.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.