31-03-2020
31-03-2020
Chinesische Botschaften in ganz Europa bieten Unterstützung und Beratung für chinesische Studierende im Ausland an, um ihnen bei der Bewältigung der COVID-19-Krise beiseite zu stehen. Auch in Deutschland wird umfassende Unterstützung geboten.
Die Bildungsabteilung der chinesischen Botschaft in Berlin veröffentlicht relevante Informationen über das Virus auf einer Sonderseite auf ihrer Website. Auch Maßnahmen zur Prävention werden hier vorgestellt.
„Seit dem Ausbruch des Virus halten wir engen Kontakt zu deutschen Bildungsbehörden und Universitäten und erinnern unsere Studierenden fortlaufend daran, sich selbst zu schützen und dass wir ihnen bei auftretenden Problemen helfen können“, berichtet Liu Lixin, Leiter der Bildungsabteilung.
Die Abteilung versuche nun, medizinische Schutzmaterialien für Studierende in Deutschland zu beschaffen. „Einige medizinische Materialien sind bereits bei den Studierenden angekommen und weitere werden verteilt“, so Fang Qiang, ein Diplomat der Abteilung.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
