Beijing Benz wird 77.607 Fahrzeuge aufgrund möglicher Probleme mit der Servolenkung zurückrufen.
Laut der staatlichen Marktregulierungsbehörde betreffe der Rückruf die SUV-Modelle der C-Klasse, E-Klasse und GLC, die zwischen dem 18. Oktober 2016 und dem 13. April 2018 in China hergestellt wurden.
Die Lenkhilfen und Servolenkungssysteme können aufgrund möglicher Fehler beim vorherigen Austausch der Lenkgetriebe fehlerhaft funktionieren, wodurch das Risiko eines Autounfalls erhöht ist und potenzielle Sicherheitsrisiken entstehen können.
Der Rückruf beginnt am 31. März. Der Autobauer versprach, die defekten Teile kostenlos zu untersuchen und zu reparieren.
Beijing Benz wird betroffene Autobesitzer benachrichtigen, welche außerdem die Kundendienstnummer 400-800-1188 des Unternehmens anrufen können, um weitere Informationen zu erhalten.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.