26-03-2020
26-03-2020
Während Arbeit und Produktion in China allmählich wieder aufgenommen werden und der Zustrom von Menschen zunimmt, sollte das Land sich weiterhin an strenge Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung des Coronavirus halten, warnte ein Gesundheitsbeamter am Mittwoch.
China werde die Maßnahmen zur Früherkennung, Berichterstattung, Quarantäne und medizinischen Behandlung weiter umsetzen, sagte Mi Feng von der Nationalen Gesundheitskommission auf einer Pressekonferenz.
„Wir müssen strenge Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass importierte COVID-19-Fälle aus dem Ausland einreisen und die Epidemie im Inland wieder zunimmt“, betonte Mi.
Die vom Virus befallene Provinz Hubei habe die Reisebeschränkungen für die Ausreise in allen Gebieten mit Ausnahme der Hauptstadt Wuhan am Mittwoch aufgehoben, sagte er.
Am Dienstag sei die Gesundheitskommission über 47 neue bestätigte COVID-19-Fälle auf dem chinesischen Festland informiert worden, bei denen es sich ausschließlich um importierte Fälle gehandelt habe.
Bis Dienstagsabend wurden insgesamt 474 importierte Fälle gemeldet.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
