Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wird am Donnerstag an einer Sonderkonferenz der G20 über den Kampf gegen die COVID-19-Epidemie teilnehmen. Dies teilte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, am Mittwoch mit.
Einer vom G20-Ratpräsidenten Saudi-Arabien am Mittwoch veröffentlichten Erklärung zufolge werden die Staats- und Regierungschefs der G20 per Videokonferenz über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Epidemie beraten, um die globale Koordination im Umgang mit der Epidemie zu fördern.
Neben den Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten wurden auch Spitzenpolitiker aus Spanien, Jordanien, Singapur und der Schweiz zur Teilnahme an der Konferenz eingeladen. Außerdem werden Vertreter regionaler Organisationen sowie die Chefs der Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation, der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds teilnehmen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.