In den meisten Regionen Chinas besteht mittlerweile ein geringes Risiko für das neuartige Coronavirus (COVID-19), da das Land wirksame Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle ergriffen habe und weiter ergreife, erklärte Mi Feng, ein Beamter der Nationalen Gesundheitskommission (NHC), am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Beijing.
Von den 78 neuen bestätigten COVID-19-Fällen, die am Montag gemeldet wurden, waren 74 importierte Fälle. Bei den anderen vier Fällen handelt sich um die im Inland übertragene Infektion durch importierte Fälle.
Zuvor waren an drei aufeinander folgenden Tagen auf dem chinesischen Festland null einheimische COVID-19-Infektionen gemeldet worden. Am Samstag hatte das Epizentrum des Ausbruchs, die Stadt Wuhan, bereits den vierten Tag in Folge keine neuen einheimischen Infektionen verzeichnet. Am Montag aber wurde wieder ein Fall bestätigt. In anderen Regionen in der schwer betroffenen Provinz Hubei, ausgenommen Wuhan, waren es laut dem täglichen Bericht der NHC bis Sonntag schon 17 aufeinander folgende Tage ohne neue einheimische COVID-19-Fälle.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.