24-03-2020
24-03-2020
Die Stadt Wuhan wies am Sonntagmorgen Gerüchte zurück, laut denen die Stadt neue bestätigte COVID-19-Fälle haben soll.
Wuhan, die Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei, in der an vier aufeinander folgenden Tagen keine neuen bestätigten COVID19-Fälle aufgetreten sind, wies am Sonntagmorgen Gerüchte zurück, laut denen die Stadt neue bestätigte Fälle haben soll. Die Zahl sei objektiv und wahr, sagte die Regierung von Wuhan am Donnerstag als Antwort auf einige Online-Artikel, in denen behauptet wird, dass über 100 neue Fälle in der Stadt entdeckt worden seien. Alle medizinischen Einrichtungen sowie Abteilungen zur Krankheitsprävention und -kontrolle von Krankheiten auf allen Ebenen hätten gemäß den Gesetzen und Vorschriften direkt per Internet berichtet, so die Regierung von Wuhan.
Am 19. März meldete Wuhan zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Epidemie keine neuen bestätigten Fälle. Die Stadt hat mit Stand von Sonntag an vier aufeinander folgenden Tagen keine neuen bestätigten Fälle von COVID19 gesehen. In einem Online-Artikel mit dem Titel "Mein denkwürdigster Tag" behauptete der Autor, dass einige Wohnviertel in Wuhan bestätigte Fälle entdeckt hätten und dass das Tongji-Krankenhaus mehr als 100 COVID19-Fälle bestätigt habe.
Die Regierung von Wuhan reagierte auf jeden der im Artikel genannten Fälle. Am 20. März hieß es in dem Artikel, dass das Wohnviertel Meigui Xiyuan im Bezirk Hanyang in Wuhan bekannt gegeben habe, es gebe zwei neue bestätigte Patienten im Gebäudeteil 116, und dieser Gebäudeteil werde geschlossen. Nach einer Untersuchung wurde ein Patient am 6. März diagnostiziert und befindet sich derzeit im Krankenhaus. Der andere Patient wurde am 11. März positiv getestet und erholt sich nun in einer Quarantänestation. Keiner von beiden sei ein neu bestätigter Fall, sagte die Regierung von Wuhan. Die Regierung von Wuhan sagte auch, dass die Behauptung, das Wohnviertel Hanjiatun habe am 20. März neue Fälle gehabt, falsch sei. Ein Bewohner mit dem Nachnamen Zhang aus dem Wohnviertel war asymptomatisch, was bedeutet, dass er auf Basis des von der Nationalen Gesundheitskommission herausgegebenen Standards nicht als bestätigter Fall eingestuft werden konnte.
Das Tongji-Krankenhaus, darunter zwei weitere Zweigstellen in Wuhan, habe keine neuen bestätigten Fälle entdeckt, sagte die Regierung von Wuhan und widerlegte Gerüchte, dass das Krankenhaus neue Patienten aufgenommen habe. In Bezug auf den Fall einer Frau mit dem Nachnamen Liu aus dem Wohnviertel Fangyingtai sagte die Regierung von Wuhan, Liu sei jetzt im Volkskrankenhaus der Provinz Hubei im Krankenhaus und wurde auf COVID19 negativ getestet. In dem Artikel hieß es auch fälschlicherweise, dass Krankenhäuser in Wuhan nicht bereit waren, Patienten aufzunehmen, oder nicht bereit sind, Patienten aus anderen Bezirken der Stadt aufzunehmen, was dazu geführt habe, dass Patienten nicht zum Testen ins Krankenhaus registriert werden konnten.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
