Angaben der chinesischen Gesundheitsbehörden vom Montag zufolge sind am Sonntag landesweit 39 weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus gemeldet worden. Bei allen Infizierten handelt es sich demnach um Menschen, die aus dem Ausland nach China eingereist sind.
Am gleichen Tag seien außerdem neun Todesfälle (alle in Hubei) gemeldet worden und 459 Patienten seien genesen aus dem Krankenhaus entlassen worden, so die Behörden weiter.
Bis Sonntag hat die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Infektionen auf dem chinesischen Festland 81.093 erreicht, 5.120 Patienten befinden sich aktuell in medizinischer Behandlung.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.