Jüngsten Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Sonntag zufolge sind 210.644 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus außerhalb Chinas bestätigt worden.
Dem WHO-Tagesbericht zufolge ist bis Samstag um 23 Uhr 59 (Mitteleuropäischer Zeit) die Zahl der COVID-19-Infektionen außerhalb Chinas um 25.987 auf 210.644 gegenüber dem Vortag gestiegen. Die Todesfälle außerhalb Chinas sind gegenüber dem Vortag um 1.594 auf 9.517 gestiegen.
In den vergangenen 24 Stunden haben vier afrikanische Länder erste COVID-19-Infektionen gemeldet, darunter Madagascar, Angola, Eritrea und Uganda.
Angaben der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität von Sonntag zufolge sind in den Vereinigten Staaten bisher über 30.000 COVID-19 Infektionen gemeldet worden.
In Italien sind bis Sonntag 59.138 bestätigte Fälle gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle ist auf 5.476 gestiegen.
In Deutschland bis Sonntag 24,873 Infektionen von COVID-19 gemeldet worden. In der Schweiz und Lichtenstein sind am Sonntag über 900 neue Infektionen gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen lag damit bei 7014. Bisher sind 60 Menschen an den Folgen der Infektionen verstorben.
Bis Samstag um 21 Uhr Ortszeit wurden in Spanien innerhalb von 24 Stunden 3.646 neue Infektionen gemeldet. Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Infektionen lag damit bei 28.572. Mit 394 neuen Todesfällen sind insgesamt 1720 Todesfälle in dem Land registriert worden.
In Frankreich sind bis Samstag insgesamt 16.018 COVID-19-Infektionen gemeldet worden, 1559 mehr als am Vortag. Die Zahl der Todesfälle lag bei 674, 112 mehr als am Tag zuvor.
In Großbritannien ist die Zahl der bestätigten Infektionen am Sonntag um 665 auf 5.683 gestiegen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.