20-03-2020
20-03-2020
Mit dem Anstieg der Temperaturen im Frühling beginnen an vielen Orten in China die Blumen zu blühen. Es ist die Zeit, in der viele Chinesen in Parks und zu Sehenswürdigkeiten gehen, um dort bei einem Spaziergang die Blumen zu bewundern. Mit vielen Menschen auf begrenztem Raum steigt jedoch die Infektionsgefahr durch COVID-19. Die Beijinger Regierung hat daher strenge Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergriffen, um die Besucherzahlen zu begrenzen und die Infektionsgefahr dadurch zu senken.
Dem Amt für Gartenbegrünung der Stadt Beijing zufolge ist die Zahl der Besucher in den Parks der Stadt seit Ende Februar deutlich gestiegen. Parks und Sehenswürdigkeiten wie der Duftberg, der Sommerplast, der Olympische Park, der Baiwang-Berg und der Chaoyang Park haben strenge Maßnahmen ergriffen: Großveranstaltungen wie Ausstellungen, Aufführungen und Vergnügungsveranstaltungen sind verboten, während die Besucherzahl an den Eingängen, in den Servicezentren, an den Boot-Anlegeplätzen, auf den Kinderspielplätzen und in den Sportbereichen streng kontrolliert wird.
Gleichzeitig wird der Informationsservice für Besucher verstärkt: Am Eingang der Parks werden Beratungszonen eingerichtet und Plakate mit Tipps zur Prävention und Kontrolle der Epidemie aufgehängt. Mitarbeiter messen am Eingang die Körpertemperatur der Besucher. Sie stellen außerdem sicher, dass die Besucher beim Anstehen mindestens einen Meter Abstand voneinander halten und mahnen die Besucher, Schutzmasken zu tragen. Darüber hinaus veröffentlichen die Parks aktuelle Informationen über die Zahl der Besucher und ihre Verteilung, um größere Menschenansammlungen zu vermeiden.
Das Amt für Gartenbegrünung der Stadt Beijing teilte mit, Sicherheit müsse die Grundlage aller Aktivitäten beim Parkbesuchen sein. Besucher sollten sich rechtzeitig über den Verkehr informieren und die Rushhour vermeiden. Im Park sollten sie Schutzmasken tragen, Anweisungen befolgen, Menschenansammlungen vermeiden und sich nicht lange am Eingang oder an den Toiletten aufhalten, um sich besser vor COVID-19 zu schützen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
