19-03-2020
german 19-03-2020
Politik Technik Archiv
Wirtschaft Videos Chinesische Geschichten
Kultur Bilder
Gesellschaft Interviews
Startseite>>Politik

WHO: Virus darf nicht mit Rassen verbunden werden

(CRI)

Donnerstag, 19. März 2020

  

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll es vermieden werden, das neuartige Coronavirus als „China-Virus“ zu bezeichnen. Dies schade der solidarischen Zusammenarbeit beim Kampf gegen die Epidemie.

Michael Ryan, Vertreter der Gesundheitsnotstandsprojekte der WHO, sagte am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Genf, seit langem habe seine Organisation klare Informationen gesendet, nämlich, das Virus finde keine Grenze, und dabei gebe es keinen Unterschied bei Rassen, Hautfarben und Reichtum. Sprachlich müsse man sich sorgfältig benehmen. Es müsse vermieden werden, das Virus mit Einzelpersonen zu verbinden. Er sei überzeugt, dass es jeder bereuen werde, das Virus mit gewissen Rassen in Verbindung zu bringen. Niemand hoffe das. Man brauche dabei eine solidarische Kooperation. Die Grippe H1N1 im Jahre 2009 stammte aus Nordamerika. Allerdings habe man sie nicht als Nordamerika-Grippe bezeichnet. Die WHO fordere alle Leute auf, in diesem kritischen Moment solidarisch die COVID-19-Epidemie zu bekämpfen, anstatt andere zu kritisieren. Jetzt müsse man seine gebührenden Aufgaben klar zur Kenntnis nehmen und dabei schnell Fortschritte erzielen. In diesem Sinne müssten Äußerungen zur Verbindung zwischen dem Virus und Rassen sowie anderen Aspekten vermieden werden.

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter!

German.people.cn, die etwas andere China-Seite.

Videos

mehr

Interviews

mehr

VW China

Dr. Wöllenstein:Autohersteller auf langsamen Weg zurück zur Normalität

Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.

Chinesische Geschichten

mehr

Sehenswürdigkeit

Wasserfall in Guangxi zieht Touristen an

Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.

Archiv

mehr

Kolumne

mehr