17-03-2020
17-03-2020
Nach dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie sind in der Stadt Wuhan in der Provinz Hubei zahlreiche Fahrer auf ihren Posten geblieben, um beim Kampf gegen die Epidemie zu helfen. Dank ihrer Bemühungen verläuft die Beförderung von Patienten, Materialien und Abfällen reibungslos.
Tian Lei ist ein Soldat, der seit Anfang Februar für den Transport von Obst und Gemüse zuständig ist. In Wuhan gibt es zahlreiche Obst- und Gemüselager. Er muss die Lebensmittel täglich von den verschiedenen Lagern der Stadt abholen und sie Einwohnern in verschiedenen Wohnvierteln liefern. Dadurch können Personen, die zu Hause unter Quarantäne stehen, dennoch frisches Obst und Gemüse essen und sich gesund ernähren. Es ist eine mühsame Arbeit. Tian Lei und seine Kollegen haben häufig nicht einmal Zeit für ein Mittagessen, dennoch beschweren sie sich nicht, da sie wissen, dass ihre Anstrengungen etwas bewegen.
Der 55-jährige Wang Xiudong ist als Krankenwagenfahrer tätig. Bis zu zehnmal am Tag transportiert er medizinisches Material, COVID-19-Patienten oder ihre Blutproben. Er ist auch für die Beförderung von Ärzten und Pflegepersonal zuständig. Während seiner stundenlangen Schicht, kann er seine Schutzkleidung nicht ausziehen. Der 38-jährige Xia Mingjun ist für die Beförderung von Patienten ins Krankenhaus zuständig, bei denen eine Infektion mit COVID-19 vermutet wird. Seit dem Ausbruch der Epidemie hat Xia bereits 300 Personen befördert und ist dabei mehr als 5.000 Kilometer gefahren.
Xie Haiyang ist Müllwagenfahrer in der Stadt Nanjing in der ostchinesischen Provinz Jiangsu. Nach dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie hat er den Transport von medizinischen Abfällen in Wuhan übernommen. Der 39-Jährige arbeitet täglich zwölf Stunden. Er will durch seine Bemühungen zum Kampf gegen die Epidemie beitragen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
