Zentrale Unternehmen der chinesischen Wirtschaft werden 2020 trotz negativer Folgen der COVID-19-Epidemie Hilfsmittel von 3,201 Milliarden RMB in verarmte Kreise investieren. Dies geht aus der Kommission des Staatsrats zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen hervor.
Die chinesischen Zentralunternehmen haben seit 2015 insgesamt Hilfsmittel in Höhe von 20,6 Milliarden RMB eingesetzt, um die Entwicklung der verarmten Gebiete zu fördern und die Einkommen der armen Menschen zu erhöhen.
Bisher haben 219 Kreise, etwa 90 Prozent der 246 von den Zentralunternehmen unterstützten armen Kreise, angekündigt, sich von der Armut befreit zu haben.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.