Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat am Sonntag angekündigt, den Bundesfondszinssatz um 1,0 Prozentpunkte auf zwischen 0,0 und 0,25 Prozent zu senken. Zudem wurde ein quantitativer Lockerungsplan in Höhe von 700 Milliarden US-Dollar gestartet, um die USA vor der COVID-19-Epidemie zu schützen.
Die Fed teilte am gleichen Tag in einer Erklärung mit, der Ausbruch der COVID-19-Epidemie störe die wirtschaftlichen Tätigkeiten von vielen Ländern, darunter auch der USA. Die globale finanzielle Situation werde ebenfalls stark beeinträchtigt.
Die Fed sieht außerdem vor, den Reservezinssatz ab dem 26. März auf null zu reduzieren, während der Zinssatz von Krediten der Klasse A ab Montag um 150 Basispunkte auf 0,25 Prozent gesenkt wird. Dies dient dazu, die Kreditnachfrage von Familien und Unternehmen zu decken.
Die Federal Reserve wird am Dienstag und Mittwoch ihre März-Sitzung über Geldpolitik abhalten. Es ist bereits das zweite Mal, dass die Fed nach ihrer Sitzung im Januar zwischen zwei geldpolitischen Sitzungen dringende Zinssatzsenkungen zur Epidemiebekämpfung beschlossen hat.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.