Die Zahl der lokal übertragenen bestätigten und vermuteten Fälle durch das neuartige Coronavirus auf dem chinesischen Festland ist seit fast einer Woche kontinuierlich gesunken, sagte ein Regierungssprecher am Samstag.
„China hat den positiven Trend der epidemischen Situation durch mühsame Anstrengungen weiter gefestigt“, sagte Mi Feng, Sprecher der Nationalen Gesundheitskommission, auf einer Pressekonferenz.
Zirka 72,9 Prozent der COVID-19-Patienten in Wuhan, Hauptstadt der Provinz Hubei und auch Epizentrum des Ausbruchs, seien nach der Genesung aus den Krankenhäusern entlassen worden, sagte Mi. Die Prozentsätze in der Provinz Hubei ohne Wuhan hätten bei 92,7 Prozent beziehungsweise auf dem chinesischen Festland ohne Hubei bei 97,3 Prozent gelegen, wobei die Genesungsrate in der vergangenen Woche gestiegen sei.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.