Jüngsten Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Sonntag zufolge sind bis zehn Uhr (MEZ) außerhalb Chinas insgesamt 72.469 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus bestätigt worden.
Die WHO erklärte am gleichen Tag, die Infektionen mit dem Virus seien außerhalb Chinas gegenüber dem Vortag um 10.955 gestiegen. Die Todesfälle aufgrund des Virus sind gegenüber dem Vortag um 333 auf 2.531 angewachsen.
Bis 18 Uhr am Sonntag sind die Infektionen mit dem Virus in Italien auf 24.747 gestiegen. In Frankreich gibt es 5.400 Fälle, in Spanien 7.753, in Deutschland 4.838, in Österreich 860, in Großbritannien 1.372 und in den USA 3.244. In Italien, Frankreich und Spanien werden „unnötige“ öffentliche Orte wie Restaurants, Bars und Kinos geschlossen. Geschäfte für Lebensmittel, Apotheken, Banken, Tankstellen, der öffentliche Verkehr und Logistikfirmen bleiben in Betrieb.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.