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Xi übermittelt Sympathiebotschaften an die EU

(CRI)

Samstag, 14. März 2020

  

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat seinen Amtskollegen aus Südkorea, dem Iran und Italien, sowie der EU–Kommissionspräsidentin und den EU–Ratspräsidenten Sympathiebotschaften zum Ausbruch der COVID-19-Epidemie in ihren Ländern und Regionen übermittelt.

In der Botschaft an den südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in bedankte sich Xi für die bisherige Hilfe Südkoreas für China.

China werde auch Südkorea weiterhin bei der Eindämmung des Virus unterstützen und sei bereit, zusammenzuarbeiten, um die Schwierigkeiten so schnell wie möglich zu überwinden, so Xi Jinping.

Der chinesische Staatspräsident erklärte in seiner Botschaft an den iranischen Präsidenten Hassan Rohani, er schätze die iranische Regierung und das iranische Volk für ihre Unterstützung Chinas im Kampf gegen die Epidemie. Ein chinesisches Hilfsteam sei zusammen mit mehreren Tonnen medizinischer Hilfsgüter in den Iran geschickt worden, um dem Iran zu helfen.

In seiner Botschaft an Mattarella hieß es von Xi, gegenseitige Unterstützung und Win-Win-Zusammenarbeit seien immer das Hauptthema der chinesisch–italienischen strategischen Partnerschaft gewesen. In Zeiten der Not unterstützten die chinesische Regierung und das chinesische Volk die Bemühungen Italiens im Kampf gegen die COVID-19-Epidemie und seien zu Kooperation sowie für notwendige Hilfe bereit.

An von der Leyen und Charles Michel betonte Xi, dass sein Land den Geist der Gemeinschaft der geteilten Zukunft für die Menschheit hochhalte sowie für Hilfe und Unterstützung für die EU bereit.

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