Am Donnerstagabend ist ein medizinisches Expertenteam aus China in Rom eingetroffen. Das neunköpfige Team wurde von der chinesischen Staatlichen Kommission für Hygiene und Gesundheit und dem chinesischen Roten Kreuz gemeinsam organisiert. Außerdem hat das Team die von der chinesischen Seite gespendeten medizinischen Güter mitgebracht.
Der chinesische Botschafter Li Junhua sagte am Flughafen, die Epidemie kenne keine Staatsgrenzen. China und Italien ständen einander zur Seite, um die Krise gemeinsam zu bewältigen.
Bisher hat China bereits für mehrere schwer von der COVID-19 betroffene Länder wie Südkorea und Japan Güter zur Epidemiebekämpfung gespendet. Außerdem sind Expertenteams in den Iran und den Irak gesendet worden.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.