Die Aktienkurse an der Wall Street haben am Donnerstag den freien Fall nochmals beschleunigt. Der Dow Jones Industrial büßte zehn Prozent auf 21.201 Zähler ein. Damit geht der Donnerstag als einer der schwärzesten Tage in die US-Börsengeschichte ein. Der marktbreite S&P 500 verlor am Donnerstag 9,5 Prozent auf 2480,64 Punkte. Für den technologielastigen Nasdaq ging es um 9,3 Prozent auf 7263,65 Zähler ebenfalls steil abwärts.
Schon nach der Startglocke war der Verkaufsdruck so hoch, dass der Handel wie schon zu Wochenbeginn vorübergehend unterbrochen werden musste.
Der schnelle Sturz der US-Börse hat auch negativen Einfluss auf die Börsen in vielen anderen Ländern ausgeübt. In den Börsen von Brasilien, Kanada, Thailand, den Philippinen, Pakistan, Südkorea, Indonesien und Mexico wurden am gleichen Tag auch der Handel unterbrochen. Die Börsen in mehreren europäischen Ländern haben am Donnerstag ebenfalls einen historischen Absturz erlebt.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.