Zwei provisorische Krankenhäuser wurden am Sonntag in Wuhan, Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei und Epizentrum des Ausbruchs des neuartigen Coronavirus, geschlossen, da die Zahl der Patienten nach Angaben der örtlichen Behörden weiter zurückgeht. Insgesamt hat die Stadt damit den Betrieb von 11 provisorischen Krankenhäusern eingestellt.
Die provisorischen Krankenhäuser waren zuvor in öffentlichen Einrichtungen zur Behandlung von Patienten mit leichten Symptomen aufgebaut worden.
Eines der am Sonntag geschlossenen Krankenhäuser, das in einer Sporthalle eingerichtet wurde, verfügte über 1.000 Betten und beschäftigte mehr als 1.000 medizinische und andere Mitarbeiter. Seit dem 12. Februar wurden hier insgesamt 1.056 Patienten behandelt, ohne dass medizinisches Personal infiziert wurde.
Die andere nun geschlossene provisorische Einrichtung hatte seit dem 17. Februar auf über 6.100 Quadratmetern insgesamt 990 Patienten behandelt und war mit 996 Betten ausgestattet.
Das medizinische Personal dieser Krankenhäuser wird weiterhin in Bereitschaft bleiben.
Die Gesundheitskommission der Provinz hatte zuvor angekündigt, dass Hubei schrittweise provisorische Krankenhäuser schließen und die Anzahl der für die Krankheit vorgesehenen Krankenhäuser verringern werde, während gleichzeitig strenge Präventions- und Kontrollmaßnahmen aufrechterhalten würden.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.