Bis zum 5. März um 10 Uhr mitteleuropäischer Zeit (5. März um 17 Uhr Beijinger Zeit) sind die COVID-19-Fälle außerhalb Chinas auf 14.768 gestiegen. Wie die WHO weiter bekanntgab, ist die Zahl der globalen Krankheitsfälle im Vergleich zum Vortag um 2.241 auf insgesamt 95.333 gestiegen.
Maria Van Kerkhove, Mitglied des WHO-Notfallkommitees und Leiterin des Referats für neu auftretende Krankheiten und Zoonosen, rief am Donnerstag alle Länder dazu auf, Chinas Beispiel zu folgen. Chinas Erfahrungen hätten bewiesen, dass Maßnahmen wie die Entdeckung von Krankheitsfällen, die Verfolgung von engen Kontaktpersonen und die Mobilisierung der Gesellschaft die Epidemie effektiv unter Kontrolle bringen könnten,so die WHO-Beamtin.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.