05-03-2020
05-03-2020
China wird die lokalen Finanzen weiter stärken, um den Lebensunterhalt und die Zahlungen der Menschen auf primärer Ebene zu sichern. Dies sei ein Versuch, die Epidemie wirksam einzudämmen, teilte das Finanzministerium der Volksrepublik China (MOF) am Mittwoch mit.
Das Verhältnis der von den lokalen Behörden einbehaltenen Mittel nach Abzug der Steuereinnahmen an die Zentralregierung werde demnach schrittweise erhöht.
Weiterhin heißt es in dem Rundschreiben, dass vom 1. März bis Ende Juni dieses Jahres eine einheitliche Erhöhung um fünf Prozentpunkte, auf der Grundlage des genehmigten Verhältnisses der von den lokalen Behörden für das laufende Jahr einbehaltenen Mittel, vorgenommen werde.
Es wurden nachdrücklich Anstrengungen unternommen, um die Überweisung von Zahlungen aus dem Staatshaushalt an die lokalen Behörden zu beschleunigen und ihre Fähigkeiten zur Sicherung des Lebensunterhalts zu verbessern.
Es solle zudem mehr Arbeit geleistet werden, um die Struktur der Haushaltsausgaben anzupassen.
Aus einem anderen MOF-Rundschreiben am Mittwoch geht hervor, dass lokale Finanzabteilungen auf allen Ebenen die Mittelzuweisung mit einem ermäßigten Satz beschleunigen sollen, um die finanzielle Unterstützung der wichtigsten Unternehmen im Zusammenhang mit der Prävention und Bekämpfung von Epidemien sicherzustellen.
Im Interview mit People’s Daily Online spricht der Delegierte der Deutschen Wirtschaft außerdem über das Engagement deutscher Firmen im Kampf gegen die Epidemie und die Zusammenarbeit mit den chinesischen Regierungsbehörden.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
