Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, sagte am Dienstag, dass China die Entwicklung der globalen Epidemie der COVID-19-Lungenentzündung durch den neuartigen Coronavirus mit großer Aufmerksamkeit verfolge und die internationale Gesundheitszusammenarbeit mit betroffenen Ländern und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stärken wolle, um gemeinsam für den endgültigen Sieg bei der weltweiten Bekämpfung der Epidemie zu kämpfen.
Derzeit gebe es außerhalb Chinas mehr als 8.000 bestätigte Fälle der COVID-17-Lungenentzündung. Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte am Montag, dass die Zahl der gemeldeten Fälle außerhalb Chinas in den letzten 24 Stunden fast neunmal so hoch wie in China gewesen wäre.
Dazu sagte Zhao Lijian, gegenwärtig sei in vielen Ländern die Epidemie aufgetreten, und in einigen Ländern habe sich die epidemische Situation verschärft. Für diese Länder sei es wichtiger und dringender, die Kommunikation und Zusammenarbeit im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit zu stärken.
Im Interview mit People’s Daily Online spricht der Delegierte der Deutschen Wirtschaft außerdem über das Engagement deutscher Firmen im Kampf gegen die Epidemie und die Zusammenarbeit mit den chinesischen Regierungsbehörden.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.