Der britische Premierminister Boris Johnson hat den chinesischen Behörden am Dienstag zum raschen Austausch der Informationen über den Ausbruch des neuartigen Coronavirus gratuliert.
„Ich gratuliere den chinesischen Behörden zu der Geschwindigkeit, mit der sie die Nachricht des Ausbruchs veröffentlicht haben, der schwerwiegende internationale Auswirkungen hat“, sagte Johnson auf einer Pressekonferenz in der Downing Street.
Großbritanniens Premierminister zufolge setze das Land weiterhin auf eine globale Koordination im Kampf gegen das Virus.
Johnson stellte bei der Pressekonferenz gemeinsam mit Professor Chris Whitty, dem obersten Gesundheitsbeamten der britischen Regierung, und dem leitenden wissenschaftlichen Regierungsberater Patrick Vallance den Aktionsplan zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus vor.
Whitty betonte seinerseits, dass die chinesischen Behörden wertvolle Informationen wie die Sterblichkeitsrate im Zusammenhang mit dem Virus vorgelegt hätten, was sich als „sehr hilfreich“ erwiesen habe.
Der neue Aktionsplan der britischen Regierung legt fest, dass die jeweiligen Minister auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse alle notwendigen Schritte unternehmen sollen, um die Verbreitung des Virus einzudämmen und um sicherzustellen, dass sich die Regierung schnell an veränderte Umstände anpassen kann.
Laut Gesundheitsminister Matt Hancock hat Großbritannien bisher 51 bestätigte COVID-19- Fälle.
Im Interview mit People’s Daily Online spricht der Delegierte der Deutschen Wirtschaft außerdem über das Engagement deutscher Firmen im Kampf gegen die Epidemie und die Zusammenarbeit mit den chinesischen Regierungsbehörden.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.