In der letzten Zeit ist die Vermeidung einer Einfuhr des Coronavirus COVID-19 aus dem Ausland zu einem kritischen Thema in China geworden. Das Risiko der Epidemieneinfuhr nimmt zu. Lin Wei, der Chef der Hygiene- und Quarantäne-Abteilung des chinesischen Hauptzollamts, hat gemeint, sein Amt habe strikte, legitime und wissenschaftliche Vorbeugungsmaßnahmen ergriffen, um sowohl eine Ausfuhr der Epidemie ins Ausland als auch eine Einfuhr vom Ausland zu vermeiden. So werde die Epidemieverbreitung durch Grenzübergänge vollständig eingedämmt.
Angesichts der gegenwärtigen Epidemieverbreitung in manchen Ländern und Gebieten hat die chinesische Zivilluftfahrtbehörde differenzierte Vorbeugungsmaßnahmen ins Leben gerufen. Mit diesen wird ein an verschiedene Gegebenheiten angepasstes Flugrisiko analysiert und entsprechend darauf reagiert.
Zhu Tao, Leiter der Abteilung für Flugstandards der chinesischen Zivilluftfahrtbehörde, betonte, seine Behörde werde kontinuierlich die Kooperation mit der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ausbauen und die globalen Normen und Richtlinien zur Epidemiebekämpfung dieser Organisation verbessern, um zivilen Luftfahrtunternehmen in verschiedenen Ländern einheitliche Normen für derartige Fälle zu bieten.
Im Interview mit People’s Daily Online spricht der Delegierte der Deutschen Wirtschaft außerdem über das Engagement deutscher Firmen im Kampf gegen die Epidemie und die Zusammenarbeit mit den chinesischen Regierungsbehörden.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.