28-02-2020
28-02-2020
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Donnerstag in Beijing mit seinem mongolischen Amtskollegen Chaltmaagiin Battulga zu einem Gespräch getroffen.
Xi Jinping bedankte sich bei der mongolischen Regierung und Bevölkerung für ihre Unterstützung und Hilfe im Kampf Chinas gegen die COVID-19-Epidemie. Er sagte, Chaltmaagiin Battulga sei das erste ausländische Staatsoberhaupt, das seit dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie die Volksrepublik besuchte und seine Anteilnahme und Unterstützung zeigte. Dies zeige den großen Wert, den er auf die Beziehung zu China lege und die tiefe Freundschaft zum chinesischen Volk.
Xi betonte, seit dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie habe China äußerst umfassende, strikte und gründliche Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der Epidemie umgesetzt. Unter den Bemühungen des chinesischen Volkes habe sich die Lage in eine positive Richtung entwickelt. Die Volksrepublik habe die Zuversicht, Fähigkeit und Gewissheit, diesen Kampf gegen COVID-19 zu gewinnen.
China werde die Prävention- und Kontrollarbeit mit Kräften umsetzen und zugleich die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung fördern. Die negativen Auswirkungen der Epidemie sollten auf ein Minimum gehalten werden. Zudem wolle China mit einer offenen, transparenten und verantwortungsvollen Haltung die internationale Zusammenarbeit vorantreiben. China werde mit allen Ländern, darunter auch der Mongolei, eng zusammenarbeiten, um gemeinsam auf die COVID-19-Epidemie zu reagieren und die öffentliche Gesundheitssicherheit in der Region und auf der ganzen Welt zu schützen, xo Xi weiter.
Chaltmaagiin Battulga würdigte die Bemühungen Chinas im Kampf gegen die COVID-19-Epidemie und sagte, sein Land wolle in dieser schwierigen Zeit mit China gemeinsam die Epidemie bekämpfen. Er sei überzeugt, dass das chinesische Volk so bald wie möglich die Epidemie besiegen und die geplanten Ziele und Aufgaben der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung verwirklichen könne.
Im Interview mit People’s Daily Online spricht der Delegierte der Deutschen Wirtschaft außerdem über das Engagement deutscher Firmen im Kampf gegen die Epidemie und die Zusammenarbeit mit den chinesischen Regierungsbehörden.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
