Auf einer Sitzung des ständigen Ausschusses des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas am Mittwoch wurden die Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der COVID-19-Epidemie besprochen, die aktuelle Lage der Epidemie analysiert und die Schwerpunkte für die nahe Zukunft erörtert und festgelegt worden.
Staatspräsident Xi Jinping leitete die Sitzung. Er betonte dabei, durch die Maßnahmen zur Prävention- und Kontrolle habe sich die Tendenz im ganzen Lande in eine positive Richtung entwickelt. Der normale Status der Wirtschaft und der Gesellschaft sei zügig wieder hergestellt worden. Zugleich sei die Lage in der Provinz Hubei und in der Stadt Wuhan noch kompliziert und gefährlich. Es bestehe auch in anderen Regionen noch das Risiko weiterer Ausbrüche der Epidemie. Man müsse die Maßnahmen zur Prävention- und Kontrolle und zugleich den normalen Gang der Wirtschaft und Gesellschaft fördern.
Auf dem Appell des ZK der KP Chinas spendeten Xi Jinping, Ministerpräsident Li Keqiang und andere ständige Mitglieder des Politbüros des ZK der KP Chinas für die Prävention- und Kontrolle von COVID-19.
Im Interview mit People’s Daily Online spricht der Delegierte der Deutschen Wirtschaft außerdem über das Engagement deutscher Firmen im Kampf gegen die Epidemie und die Zusammenarbeit mit den chinesischen Regierungsbehörden.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.