Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Freitag im Beijinger Bezirk Haidian die Herstellung von Schutzmasken überprüft.
Das kontrollierte Unternehmen ist ein Hersteller medizinischer High-End-Geräte. Durch die Zusammenarbeit mit einem Staatsunternehmen führte es schnell eine vollständige Produktionslinie für Schutzmasken ein. Li hörte sich vor Ort einen Bericht über die Produktion, die Verteilung sowie das Angebot und die Nachfrage von Masken und anderen wichtigen medizinischen Materialien im ganzen Land an. Er erkundigte sich außerdem ausführlich über das Angebot an Maskenmaschinen und Maskenrohstoffen.
Schutzmasken seien derzeit „Waffen“ für das medizinische Personal und „Schilde“ für die einfachen Menschen, so Li Keqiang. Masken seien nicht nur eine wichtige Garantie für die Seuchenprävention, sondern auch eine Grundvoraussetzung für die geordnete Wiederaufnahme der Arbeit und Produktion sowie eine psychologische Sicherheitsbarriere für die Öffentlichkeit. Gegenwärtig befinde sich China in einem Wettlauf mit der Zeit. Alle Produktionsunternehmen mussten ihre Kraft voll ausschöpfen, um die Produktionskapazitäten zu erweitern sowie eine qualitative und quantitative Versorgung zu gewährleisten. Die Unternehmen könnten sicher sein, dass der Staat die überschüssigen Ausrüstungen und Masken ankaufen und lagern werde, sobald das Angebot die Nachfrage übersteige, so Chinas Ministerpräsident weiter.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.