21-02-2020
21-02-2020
Statistiken zeigen, dass die Bekämpfung der COVID-19-Epidemie beträchtliche Erfolge erzielt. Die Verbreitung des Coronavirus sei unter Kontrolle gebracht worden. Dies teilte der stellvertretende Leiter der nationalen Gesundheitskommission, Zeng Yixin, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Beijing mit.
Er analysiert die Entwicklung der Tendenz mit viermal „gesunken“ und einmal „gestiegen“. Erstens ist die gesamte Anzahl der neu bestätigten Infektionen landesweit von 15.152 am 12. bis weniger als 900 neue am 20. Februar gesunken.
Zweitens ist die Anzahl der neu bestätigten Infektionen außerhalb der Provinz Hubei von 890 am 3. auf 258 am 20. Februar gesunken.
Drittens ist die Anzahl der neu bestätigten Infektionen in anderen Regionen der Provinz Hubei außerhalb der Regierungshauptstadt Wuhan von 1.404 am 12. auf weniger als 400 am 20. Februar gesunken.
Viertens ist die Anzahl der neuen Infektionen in Wuhan von 3.910 am 13. auf weniger als 400 am 20. Februar gesunken.
Und nicht zuletzt ist die Anzahl der Patienten, die genesen aus den Krankenhäusern im ganzen Land entlassen wurden, ab dem 18. Februar rasch gestiegen. Diese Zahl sei drei Tage hintereinander höher als die der neu bestätigten Infektionen gewesen.
Trotz aller Erfolge betonte Zeng zugleich, dass die Zahl der Todesfälle in Wuhan und Hubei nach wie vor ziemlich hoch sei. Auf diesen Aspekt müsse nach wie vor am meisten geachtet werden.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
