Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, gab am Mittwoch bekannt, dass derzeit ein WHO-Expertenteam in China sei, um Antworten auf einige offene Fragen hinsichtlich COVID-19 zu finden.
„Das von der WHO geleitete internationale Expertenteam arbeitet mit seinen chinesischen Kollegen vor Ort, um Antworten auf einige bislang unbekannte Aspekte des neuartigen Coronavirus zu finden“, sagte er und fügte hinzu, dass das Team im Rahmen des Global Outbreak Alert & Response Network zusammengestellt wurde.
Tedros sagte auch, dass er die WHO-Mitgliedstaaten jüngst über wichtige COVID-19-bezogene Themen informiert habe. Er betonte, dass die internationale Gemeinschaft ihre Finanzrahmen zur Vorsorge verstärken müsse, dass ein Gleichgewicht zwischen der Finanzierung einfacher Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der Forschung und Entwicklung von Impfstoffen hergestellt werden müsse und dass weitere Anstrengungen erforderlich seien, um medizinische Ausrüstung in betroffene Länder zu bringen.
Zudem dankte er Kanada für seinen Beitrag zur Bekämpfung von COVID-19 und versprach, weiterhin mit allen Ländern zusammenzuarbeiten, um die Epidemie zu stoppen.
Zuvor hatte Kanada angekündigt, der WHO zwei Millionen US-Dollar zur Verfügung zu stellen, um die betroffenen Länder bei der Bekämpfung von COVID-19 zu unterstützen.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.