19-02-2020
19-02-2020
Der BMW-China-Chef Jochen Goller hat sein Vertrauen in Chinas Kampf gegen das neuartige Coronavirus (COVID-19) zum Ausdruck gebracht. „Wir sind zuversichtlich, dass China diesen Kampf letztendlich gewinnen wird“, sagte Goller, Präsident und CEO der BMW Group Region China, in einem schriftlichen Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua.
„Wenn ein Land in der Lage ist, mit einer beispiellosen Krise wie dieser fertig zu werden, ist es ganz klar China“, schrieb er.
„Das ganze Land unternimmt große Anstrengungen, um die Epidemie zum Wohle unserer Aller und gerade in einer kritischen Situation wie dieser zu bekämpfen“, sagte Goller und forderte die internationale Gemeinschaft auf, sich zu vereinen und ausdrücklich hinter China zu stehen.
In den vergangenen Wochen hatte BMW entscheidende Maßnahmen ergriffen und das medizinische Personal an vorderster Front unterstützt. Bisher hat der deutsche Autobauer seit Ausbruch der Epidemie bereits 35 Millionen chinesische Yuan (rund 4,6 Millionen Euro) gespendet.
In Bezug auf die Aussichten für die chinesische Wirtschaft bemerkte Goller: „Wir haben volles Vertrauen in die chinesischen Behörden und die Regierung, dass sie in der Lage sind, diese Situation zu bewältigen. Hinsichtlich der mittel- und langfristigen Aussichten sind wir sehr zuversichtlich.“
„Dieses großartige Land wird noch stärker aus der Krise hervorgehen“, fügte Goller hinzu.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
