19-02-2020
19-02-2020
Der chinesisch Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstagnachmittag mit dem britischen Premier Boris Johnson telefoniert.
Xi Jinping dankte dabei Königin Elisabeth II. und Boris Johnson für deren gute Wünsche für die Bekämpfung der Corona-Virus-Epidemie in China. Xi Jinping wies darauf hin, dass die britische Seite den Kampf Chinas gegen die Epidemie materiell unterstützt habe, was die Freundschaft zwischen China und Großbritannien und den beiden Völkern widerspiegele. Xi Jinping betonte, dass sein Land seit dem Ausbruch der Epidemie immer darauf bestanden habe, die Sicherheit und Gesundheit der Menschen an die erste Stelle zu setzen, die Vorteile des Systems voll auszuspielen, die Kräfte der ganzen Nation zu nutzen und die strengsten, umfassendsten und gründlichsten Präventions- und Kontrollmaßnahmen zu ergreifen. Nach mühsamen Bemühungen hätten sich bei der Prävention und Kontrolle von Epidemien positive Veränderungen ergeben. Die Präventions- und Kontrollmaßnahmen erzielten bemerkenswerte Ergebnisse. Xi betonte weiter, dass sein Land große Anstrengungen unternommen habe, um die Ausbreitung der Epidemie auf der ganzen Welt wirksam zu verhindern. China werde weiterhin mit allen Ländern, einschließlich Großbritannien, offen und transparent zusammenarbeiten.
Xi Jinping betonte, China und Großbritannien gehörten zu den ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats. Angesichts der zunehmenden globalen Herausforderungen sollten beide Länder mehr Verantwortung übernehmen und sich stärker engagieren, um die chinesisch-britische umfassende strategische Partnerschaft in den kommenden zehn Jahren von einem neuen Ausgangspunkt zu führen. Beide Seiten sollten die ranghohen Kontakte intensivieren, die wirtschaftliche Komplementarität zwischen beiden Staaten nutzen und mehr praktische Zusammenarbeiten durchführen. Die Volksrepublik sei bereit, mit dem Vereinigten Königreich gemeinsam den Multilateralismus und das Freihandelssystem zu verteidigen und sich bei wichtigen internationalen und regionalen Fragen intensiver untereinander abstimmen.
Johnson sagte, dass die britische Seite Bewunderung für Chinas Schnelligkeit und Effizienz im Kampf gegen die Seuche zeige und bereit sei, China weiterhin Unterstützung und Hilfe zu leisten. Er gehe davon aus, dass das chinesische Volk unter der Führung von Staatspräsident Xi Jinping den Kampf gegen die Epidemie gewinnen und die Auswirkungen der Epidemie auf die chinesische Wirtschaft minimieren werde.
Am selben Tag hat Xi Jinping auch ein Telefongespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron geführt. Xi wies dabei darauf hin, dass Präsident Macron in einem entscheidenden Moment des Kampfs Chinas gegen die neue Epidemie seine Anteilnahme und Unterstützung erneut zum Ausdruck gebracht habe. Xi Jinping sagte, Präsident Macron rufe erneut die internationale Gemeinschaft dazu auf, China Mitgefühl und Unterstützung zu bekunden, was die tiefe Freundschaft zwischen China und Frankreich und das hohe Niveau der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern zeige. Er schätze dies sehr und danke dafür herzlich.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
