Über 80 Prozent der zentralen Unternehmen Chinas haben bis Montag ihren Betrieb wieder aufgenommen. Die Epidemie in China wird die Produktions- und Betriebsziele und die Reformaufgaben der zentralen Unternehmen nicht ändern. Dies sagte Ren Hongbin, stellvertretender Direktor der Kommission zur Überwachung und Verwaltung des Staatsvermögens am Staatsrat, am Dienstag in Beijing.
Bei Zentralunternehmen in wichtigen Industrien und Schlüsselbereichen wie Erdöl, Petrochemie, Elektrizität, Telekommunikation, Getreide und Öl, Luftverkehr werde mit allen Kräften das Angebot von grundlegenden Produkten und Dienstleistungen garantiert. Zum Beispiel betrage die durchschnittliche tägliche Reislieferung der COFCO-Gruppe nach Wuhan mehr als 200 Tonnen und der bestehende Bestand der Hubei-Filiale der COFCO-Gruppe könne den Bedarf von 60 Millionen Menschen in der Provinz Hubei mehr als ein halbes Jahr lang decken. Darüber hinaus hätten die Zentralunternehmen auch die Planung, den Bau und die Umgestaltung von mehr als 100 Spezialkrankenhäusern zur Epidemievorbeugung und -bekämpfung in China, darunter die Krankenhäuser Huoshenshan und Leishenshan, übernommen. Ren Hongbin sagte weiter, dass die Zentralunternehmen die Umwandlung und Ausweitung der Produktion beschleunigen würden, um die Produktion von medizinischem Material zu fördern.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.