17-02-2020
17-02-2020
Die Möglichkeit, dass Wüstenheuschrecken in China Chaos anrichten, sei aufgrund der Topographie und der Klimaeigenschaften in den Grenzgebieten des Landes sowie der Migrationsgewohnheiten von Wüstenheuschrecken recht gering, sagte das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten.
Einige Länder in Ostafrika, Westasien und Südasien leiden derzeit unter selten auftretenden Heuschreckenplagen, die durch Faktoren wie reichliche Niederschläge und eine verlängerte Monsunzeit beeinflusst werden.
Die Migration von Wüstenheuschrecken erfordere eine Temperatur von etwa 40 Grad Celsius. Zudem müsse die relative Luftfeuchtigkeit 60 bis 70 Prozent erreichen, sagte ein Beamter des Ministeriums.
Angesichts der Barrieren des Kunlun-Gebirges und des Himalayas sei es für Heuschrecken schwierig, kalte Gebiete in großer Höhe zu überqueren, um nach China zu gelangen.
Experten gehen davon aus, dass es einigen Heuschrecken gelingen könne, in Teile der Autonomen Region Tibet und der Provinz Yunnan im Südwesten Chinas, die an Nepal bzw. Myanmar grenzen, vorzudringen. Die Wahrscheinlichkeit jedoch, dass sie dort größeren Schaden verursachen, sei allerdings sehr gering.
Wüstenheuschrecken sind extreme landwirtschaftliche Schädlinge in den Tälern und Oasen der tropischen Wüstenregionen Afrikas und Asiens. Sie haben sowohl eine starke Flugfähigkeit, als auch einen großen Appetit und können in riesigen Schwärmen auftreten.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
