17-02-2020
17-02-2020
Die chinesische Wertpapieraufsichtsbehörde gab am Samstag bekannt, dass der A-Aktienmarkt des Landes dem Angriff der neuartigen Coronavirus-Pneumonie standgehalten hat und wieder zur Normalität zurückgekehrt ist.
Die chinesische Wertpapieraufsichtsbehörde (CSRC) gab am Samstag bekannt, dass der A-Aktienmarkt des Landes dem Angriff der neuartigen Coronavirus-Pneumonie (COVID19) standgehalten hat und der Aktienhandel mittlerweile im Wesentlichen wieder zur Normalität zurückgekehrt ist. Yan Qingmin, stellvertretender Vorsitzender der CSRC, sagte, die Fähigkeit des Marktes zur Selbstanpassung funktioniere seit der Wiedereröffnung des Marktes gut. Es war befürchtet worden, dass der plötzliche Ausbruch der Viruserkrankung eine seit Jahren auf dem chinesischen Aktienmarkt ungesehene Aktienerholung abrupt beenden würde.
Der Shanghai-Composite-Index, der wichtigste Aktienindex auf dem chinesischen Festland, schloss am Freitag um 0,38 Prozent höher bei 2.917,01 Punkten. Der Index ist von einem mehrmonatigen Tief von 2.685,27 Punkten am 4. Februar, dem Tag nach der Wiedereröffnung des chinesischen Aktienmarktes nach den chinesischen Neujahrsfeiertagen, in denen sich die Coronavirus-Epidemie drastisch ausgebreitet hat, um 8,7 Prozent gestiegen.
Die Wertpapieraufsichtsbehörde gab bekannt, dass sie die Emission von Unternehmensanleihen für Unternehmen aus der von der Epidemie betroffenen Provinz Hubei beschleunigt hat, und drei große in der Provinz registrierte Unternehmen haben mit Stand von Freitag über einen grünen Kanal Anleihen im Wert von 2,8 Milliarden Yuan (370 Millionen Euro) ausgegeben. Laut Yan wurden insgesamt 10 Anleihen und ein Asset-Back-Securization-Produkt ausgegeben, wodurch 11,23 Milliarden Yuan aufgebracht wurden, so Yan. Ein Teil der eingeworbenen Mittel wird zur Bekämpfung der COVID-19-Krankheit verwendet. Die Aufsichtsbehörde hat auch Hubei-börsennotierte Unternehmen und Futures-Unternehmen von den jährlichen Gebühren befreit, um diese Unternehmen dabei zu unterstützen, den Virenausbruch besser zu überstehen.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
