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China geht weiter gegen illegalen Handel von wildlebenden Tieren vor

(German.china.org.cn)

Montag, 10. Februar 2020

  

China wird angesichts des Ausbruchs des Coronavirus weiterhin gegen jegliche Form des illegalen Handels mit Wildtieren vorgehen, teilte ein Beamter der staatlichen Marktregulierungsbehörde am Samstag mit.

China wird angesichts des Ausbruchs des Coronavirus weiterhin gegen jegliche Form des illegalen Handels mit Wildtieren vorgehen, teilte ein Beamter der staatlichen Marktregulierungsbehörde am Samstag mit. China habe den landesweiten Handel mit Wildtieren eingestellt, um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, sagte Yang Hongcan auf einer täglichen Pressekonferenz als Antwort auf Berichte, wonach das neuartige Coronavirus möglicherweise von Wildtieren stammt. Vom 21. Januar bis 6. Februar hätten die chinesischen Marktregulierungsbehörden insgesamt fast 1,5 Millionen Inspektionen auf Märkten im ganzen Land durchgeführt, und über 3.700 Märkte und Betreiber seien wegen Verstoßes geschlossen worden, betonte Yang.

Weiter erklärte Yang, mehr als 16.000 Brutstätten seien abgesperrt, kontrolliert und isoliert worden. Personen, die verdächtigt werden, Verbrechen begangen zu haben, würden der Polizei zur Untersuchung übergeben. „Wir haben mit dem Ministerium für öffentliche Sicherheit, dem Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten, der Zollverwaltung sowie der Nationalen Forst- und Grünlandverwaltung zusammengearbeitet, um eine Sonderkampagne zum Verbot des illegalen Handels mit wildlebenden Tieren zu starten“, sagte Yang. Die Behörden planten außerdem, die Öffentlichkeit zu informieren und dafür zu sorgen, dass wildlebende Tiere, die illegal gefangen und gehandelt werden, nicht gekauft oder verzehrt werden, fügte Yang hinzu.

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