Insgesamt 892 Patienten, die mit dem neuartigen Coronavirus infiziert waren, wurden bis Dienstagabend nach der Genesung aus dem Krankenhaus entlassen, teilten die chinesischen Gesundheitsbehörden am Mittwoch mit.
Laut des täglichen Berichts der Nationalen Gesundheitskommission haben am Dienstag 262 Menschen das Krankenhaus nach der Genesung verlassen, 125 davon in Hubei.
Bis Dienstagabend sind insgesamt 490 Menschen durch das Coronavirus verstorben, während in 31 Regionen auf Provinzebene und im chinesischen Produktions- und Baukorps von Xinjiang 24.324 Infektionsfälle bestätigt wurden.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.