04-02-2020
04-02-2020
Mit Stand von Sonntag 20 Uhr sind insgesamt 8.310 medizinische Mitarbeiter aus 68 medizinischen Teams aus ganz China im Kampf gegen die durch das neuartige Coronavirus hervorgerufene Lungenentzündung an verschiedenen Orten in Hubei, dem Zentrum des Ausbruchs, im Einsatz. Dies teilte der Vize-Gouverneur von Hubei, Xiao Juhua, am Sonntag mit. Die medizinischen Teams seien von der Nationalen Gesundheitskommission, der chinesischen Verwaltung für Medizin, der Chinesischen Akademie der Medizinwissenschaften, 29 Provinzen, Städten und Regionen sowie der Volksbefreiungsarmee organisiert worden, sagte Xiao auf einer Pressekonferenz.
Die ausgewählten medizinischen Mitarbeiter, von denen einige im Kampf gegen den Ausbruch von SARS (schweres akutes respiratorisches Syndrom) im Jahr 2003 oder gegen die Ebola-Epidemie in einigen westafrikanischen Ländern im Jahr 2014 im Einsatz waren, sind Experten für die Behandlung und Pflege von Atemwegs- und Infektionskrankheiten. Insgesamt 15 Provinzen und Städte, darunter Shanghai, Guangdong, Zhejiang, Jiangsu, Sichuan, Tianjin, Shandong und Chongqing, haben trotz ihrer eigenen Schwierigkeiten im Umgang mit dem Virus medizinische Teams entsandt, um Hubei zu unterstützen.
Derzeit arbeiten 6.775 Mitarbeiter in 27 ausgewiesenen Krankenhäusern in der Provinzhauptstadt Wuhan, in der die Epidemie begann, während die anderen 1.535 ihren Dienst in zehn anderen Städten in Hubei ausüben, heißt es in dem Bericht. Unter ihnen sind 549 im Kampf gegen das Virus in Huanggang, einer anderen Stadt in Hubei, in der die Eindämmung des neuartigen Coronavirus schwierig ist, im Einsatz.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
