Am Abend des 1. Februar telefonierte der Staatsrat und Außenminister Wang Yi, auf dessen Bitte, mit dem deutschen Außenminister Heiko Maas.
Maas brachte seine Unterstützung für Chinas Kampf gegen die neuartige Coronavirus-Epidemie zum Ausdruck. Bewundernswert seien die offene, transparente und kooperative Haltung und die von der chinesischen Regierung ergriffenen wirksamen Maßnahmen. Die deutsche Seite habe China mit einer bestimmten Menge dringend benötigter medizinischer Versorgung beliefert und sei bereit, weitere Hilfe entsprechend den Bedürfnissen Chinas zu leisten.
Wang Yi drückte seinen Dank aus und stellte die neuesten Fortschritte in der Prävention und Bekämpfung der Epidemie vor. Er betonte, dass die chinesische Regierung nicht nur die Sicherheit und die körperliche Gesundheit des chinesischen Volkes in den Mittelpunkt stelle, sondern auch größte Anstrengungen unternehme, die globale öffentliche Sicherheit für Gesundheit aufrechtzuerhalten. Die Gesundheit und das tägliche Leben der deutschen Bürger in China seien gewährleistet. Wir sind zuversichtlich und in der Lage, die Epidemie zu besiegen. China sei bereit, die Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft, einschließlich Deutschland, zu verstärken. China hoffe zudem, dass die deutsche Seite die Seuchen- und Präventionsarbeit Chinas objektiv und rational beurteile, den maßgeblichen Vorschlägen der Weltgesundheitsorganisation Bedeutung beimesse und sicherstellen könne, dass der normale Austausch zwischen China und Deutschland nicht beeinträchtigt werde.
Maas sagte, die deutsche Seite werde weiterhin mit der chinesischen Seite kommunizieren, um gemeinsam die Herausforderung der Epidemie anzugehen.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.